Eskalationsmanagement vor Ort ist das Werkzeug der Wahl, speziell bei drohendem oder angekündigtem Lieferverzug, sich stark erhöhenden Kosten oder anderen stark ausgeprägten Risikofaktoren. Damit lassen sich Gegenmaßnahmen planen, begleiten und überwachen. Transparenz kann in ein Teilprojekt gebracht werden und somit der Misserfolg des Projekts abwendet.
„Wir ebnen den Weg zum Projekerfolg.“
SENDEN SIE UNS EINE ANFRAGEPräsenz beim Lieferanten 3 - 5 Tage pro Woche
1. Übersichtsterminplan in Projeqtor erstellen und als PDF zur Verfügung stellen (in House). Die Zeitbewertung hängt vom Projektumfang ab (Richtwert 1 Tag).
2. Detaillierung Terminplan auf Tagesziele zusammen mit dem Lieferanten (on Site). Die Zeitbewertung hängt vom Projektumfang und der Komplexität der Komponenten/Stationen ab (Richtwert 3 Tage).
3. Tagesaktuelle Trackingliste eingeleiteter Aktionen/Maßnahmen
4. Wöchentliche Trackingliste mit Abprüfen der Einzeltermine, Unterlieferanten, Materialverfügbarkeit (A-Material) aus Lieferantenangaben, Montagefortschritt (Fotodokumentation), abgeschlossene Aktionen/Maßnahmen.
5. Offene-Punkte-Liste führen und überwachen auf Basis der zwischen Lieferant und Kunde festgestellten offenen Punkte (Moderation im Bedarfsfall).
6. Koordination/Moderation technischer Besprechungen anhand des Terminplans und des Fortschritts.
7. Beratung/Vorschlag Kunde/Lieferant hinsichtlich organisatorischer und technischer Gegenmaßnahmen.
8. Tagesbericht Trackingliste aktive, abgeschlossene Aktionen/Maßnahmen
9. Bericht der Aktivitäten der Woche mit folgenden Inhalten:
Zusätzliche Leistungen oder Dokumentation können im der Auftaktbesprechung diskutiert werden.